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Thema: Katzendiabetes und Unterzuckerung (Hypoglykämie) So Feb 08, 2009 2:53 pm
Katzendiabetes und Unterzuckerung (Hypoglykämie) Katzen können wie Menschen an der Zuckerkrankheit erkranken. Erste Anzeichen von Katzendiabetes, die ernst genommen werden sollten, sind ein übermäßiges Besuchen der Trinkstelle. Die Katze mit Diabetes nimmt sehr viel Flüssigkeit auf und wird zusehends dünner (Gewichtsreduzierung). Katzendiabetes ist kein Todesurteil für das Tier. Mit dem Gang zum Tierarzt und einer Untersuchung sowie eines Zuckerlangzeittests wird die Katze auf das zu spritzende Insulin eingestellt. Frauchen oder Herrchen wird beim Tierarzt gezeigt wie das Insulin gespritzt wird. Bei einer Behandlung mit Insulin sollte darauf geachtet werden, dass das Tier auch tatsächlich Nahrung aufnimmt. Am Besten spritzt man das Insulin während der Nahrungsaufnahme, so kann eine Unterzuckerung vermieden werden. Wenn die Behandlung anspricht kann man enorme Verbesserungen am Tier feststellen. Sich hängen lassende Tiere werden lebendiger und mutiger. Die Flüssigkeitsaufnahme wird sich wieder normalisieren und das Gewicht der Katze, je nach Fütterungsmenge, wird sich erhöhen. Das große Problem ist das unkontrollierte Spritzen von Insulin. Wenn eine Katze vom Tierarzt eingestellt ist und die Einheiten zum Spritzen feststehen sollte die Katze trotzdem in gewissen Abständen überprüft werden. Einmal das Insulin eingestellt, bedeutet nicht, dass sich die Zuckerwerte nun nicht mehr verändern.
Eine Unterzuckerung (Insulinschock) kann zu neurologischen Schäden bis hin zum Tod führen. Erhöhte Aufmerksamkeit ist angebracht, wenn die Katze durch die Wohnung torkelt und sich dabei kaum auf den Füßen halten kann. Die Katze ist in der vertrauten Umgebung orientierungslos und versucht sich an ungewöhnlichen Stellen zu verstecken und zu vergraben. Eventuell gibt die Katze bei der orientierungslosen Suche miauende Töne von sich. Schäden durch eine Unterzuckerung können geplatzte Äderchen in den Augen sein, dabei kann vorübergehend eine Blindheit eintreten. Das Tier wirkt aufgeregt, die Pupillen sind komplett aufgerissen und reagieren nicht mehr auf Licht (Keine Pupille mehr erkennbar - glasige Augen). Die Katze versucht mithilfe ihres Geruchsinns die Umgebung zu erschnuppern. Dabei bewegt die Katze ihr Köpfchen hin und her und Schnuppergeräusche sind meistens hörbar. Der Katze muss bei einer Unterzuckerung sofort Nahrung zugeführt werden, die auch Kohlehydratreich ist. Einen kurzzeitigen Anstieg des Blutzuckerwerts kann durch aufgelösten Traubenzucker oder Honig erreicht werden (Auf Pfötchen oder Mund geben). Ein Tierarzt ist unbedingt aufzusuchen, wenn nicht durch ein Hometesting (Blutzuckerbestimmung mit einem Blutzuckertestgerät vor Ort) eine Unterzuckerung 100%tig bestimmt wurde.
Anzeichen einer Unterzuckerung mit Blindheit. http://www.muehlstein-online.de/pphlogger/dlcount.php?id=muehlstein&url=/downloads/Hypoblind.wmv (einfach raufgehen und dann beim Kästchen öffnen frücken)
Die Katze torkelte blind und orientierungslos durch die Wohnung. Versuchte sich an ungewöhnlichen Stellen zu verstecken (Mit dem Kopf unter dem Küchenschrank, Flurschrank und in einer dunklen Ecke) und als man sie an die Futterstelle setzte fraß sie außergewöhnlich viel und schnell. Nach einem Tierarztbesuch (Notdienst) wurde der Blutzuckerwert bestimmt (zu niedrig), die Augen untersucht (geplatzte Adern in beiden Augen, dadurch Blindheit) und eine Glukoseinfusion gegeben. Zu Hause gab sie ab und zu miauende Laute von sich, da sie vermutlich das helle Licht wahrnahm aber trotzdem nichts sah. Nach zirka insgesamt 6 (sechs) Stunden, einigen Erbrechungen von Trockenfutter und einer weiteren Fütterung mit magerem Hinterkochschinken erleichterte sich die Situation, als die Katze sich wieder mit den Augen orientierte und sich der Kreislauf allmählich stabilisierte.
...laura... Admin
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Thema: Re: Katzendiabetes und Unterzuckerung (Hypoglykämie) So Feb 08, 2009 2:59 pm
die katze von meiner freundin hatte katzendiabetes. sie ist abr schon gestorben